[postconf-devel] Anmerkungen in Übersetzungen

Thomas Schwenski mailing-lists at thomasschwenski.de
Thu Aug 21 22:43:04 CEST 2008


Patrick Ben Koetter schrieb:
>>> Sollte IMHO nicht direkt in der übersetzten Version geschehen, sondern
>>> ggf. in einer Kommentarfunktion vermerkt sein o.ä.
>> Ich weiß halt nicht ob so etwas vorgesehen ist (ähnlich z.B. dem
>> PHP-Manual) oder ob wir statische HTML-Seiten beibehalten wollen.
> 
> Also gerade die sind IMO ein gutes Beispiel dafür, dass Kommentare nicht
> zwingend brauchbare oder gar richtige Anweisungen oder Bemerkungen beinhalten.

Eben.
> 
>> Eine Kommentarfunktion würde, denke ich, dann zu Diskussionen um den
>> Parameter/das Feature und komplette Konfigrationsszenarien, die sich
>> nicht nur auf einzelne Parameter/Readmes beziehen, ausarten.
>>
>> Dafür sind ja eigentlich die Mailinglisten da.
> 
> Ich denke auch, dass die Community - in Form einer Mailingliste - den
> richtigen Hintergrund bieten, um Fragen zu erörten. Wir können jemandem sagen,
> dass seine Annahmen falsch sind. Das kann kein Kommentar. Wenn er dem folgt
> und seine Annahme falsch war wird ihn der Kommentar auch nicht wirklich ans
> Ziel bringen.
> 
>> Bei einer statischen Seite dachte ich an einen sichtbaren Vermerk, wer
>> alles an der Übersetzung mitgewirkt hat. Dort ließe sich ja dann auch
>> der Link platzieren.
>>
>> Da müssten wir uns nur auf die Gestaltung einigen.
>> Das Policy-Readme habe ich im Original-HTML-Code übersetzt.
>> Das Layout bleibt also relativ gleich zum englischen Original.
>>
>> Wollen wir das überhaupt so beibehalten?
> 
> Strukturell sollten wir die Originaldokumente nachbilden.

Strukturell ja - ich dachte eigentlich nur an einen zusätzlichen Absatz.
Der hätte am Layout ja kaum was verändert.
Aber eine Team-Page wie von dir vorgeschlagen hat natürlich auch was :)

>> Oder alles (auch die Readmes) in XML?
> 
> Ja, auch die in XML, falls wir die READMEs überhaupt übersetzen. Wenn wir die
> postconf fertig kriegen, haben wir schon einen wichtigen Part erledigt.

Da ich schon angefangen hatte, würde ich das auch (ggf. persönlich)
fortführen. Wenn es keine Priorität hat, dann habe ich eben nur etwas
mehr Spielraum.
Es ist doch sehr zeitintensiv und sollte schon ziemlich am Stück gemacht
werden um einen zusammenhängenden Text zu erhalten.
Parameter kann man Step-By-Step immer nur 2 oder 3 übersetzen.

>> Auf jeden Fall halte ich den einen oder anderen Hinweis, der über eine
>> normale Übersetzung hinausgeht, doch gelegentlich für wichtig, möchte
>> aber die reine Übersetzung auch nicht zu sehr aufblähen.
> 
> Ich bin für separate Dokumente, vieleicht auch ein Wiki in das die Übersetzung
> eingepflegt wird und da kann man dann Kommentare einbauen.

Willst Du das wirklich als Wiki?
Ich würde eher Vietse's Struktur beibehalten, damit man einfach zwischen
den Sprachen switchen kann.

Außerdem hatte ich ja schonmal vorgeschlagen die Dokumente sowohl unter
einem (übersetzten) deutschen Dateinamen als auch unter dem englischen
Originalnamen anzubieten.
Bei Aufruf des deutschen Namens (über den wir zwischen den Dokumenten
verlinken können) wird dann automatisch der Redirect auf den Englischen
durchgeführt, so dass letztendlich auch der englische Dateiname in der
Adresszeile steht.

>
> Ich persönlich finde, wir sollten uns aus den Orginaldokumenten
> 'raushalten'.

Das war auch mein Gedankengang, eine "reine" Übersetzung und dazu eine
ausführlichere "kommentierte" Fassung.
Ich hätte die nur direkt miteinander verlinkt, so dass in der
kommentierten der Hinweis auf die "Original"-Übersetzung zu finden ist
und in der der Hinweis auf die Ausführlichere.

> Auf der Downloadseite alternativ kommentierte Übersetzungen mit
> anzubieten, finde ich okay.

Die Alternative, da obiges Szenario wohl nicht in Frage kommt.


Thomas




More information about the postconf-devel mailing list