[postfix-users] mehrere restriction classes in einem Lookup?

nighthawk nighthawk at gmail.com
Sa Mai 10 03:35:32 CEST 2008


2008/5/10 Uwe Driessen <driessen at fblan.de>:
> Nighthawk schrieb:
>> On Fri, May 9, 2008 at 1:48 PM, Robert Felber <r.felber at ek-muc.de> wrote:
>>
>>> Der Vorteil erst Greyisting, dann RBL liegt darin, dass es
>>> eine Weile dauert bis Clients in den RBLs dieser Welt auftauchen - es ist
>>> also immer gut, eine Weile zu warten - [...]
>>
>> Das Argument halte ich für wenig schlüssig. Denn ob vor oder nach den
>> RBLs, er landet definitiv im Greylisting und muß ein zweites Mal
>> wiederkommen. Sollte er in der Zwischenzeit auf einer RBL landen,
>> würde er in beiden Konstellationen abgelehnt.
>
> Aber ich halte es für schlüssig
>
> Greylisted Verzögerung von 5 min standart
>        Trojaner, Wurm sonstiger scheiß kommt nicht wieder
>        RBL wurde noch nicht befragt
>                Entlastung der RBL Server bzw. Trafik Ersparnis

Ich habe absichtlich den gequoteten Text so kurz gefasst, daß
eigentlich unmißverständlich zu sehen ist, worum es mir geht: Es wird
garantiert in keiner der beiden Konstellationen auch nur ein Client
abgelehnt, der in der anderen nicht abgelehnt würde. Damit ist Roberts
erstes Argument für mich nicht schlüssig.

Den Rest kann man gerne so stehen lassen. Sowohl die Tatsache, daß
Greylisting schneller, als eine DNS Abfrage ist, als auch das es einem
die RBL Betreiber danken werden, ist wohl richtig.