[postconf-devel] Anmerkungen in Übersetzungen

Patrick Ben Koetter p at state-of-mind.de
Thu Aug 21 21:06:51 CEST 2008


* Thomas Schwenski <mailing-lists at thomasschwenski.de>:
> @werner:
> 
> Schickst Du bewusst Deine Antworten immer direkt an mich?
> Oder liegt's an meinem Return-Path-Header?
> 
> Werner Detter schrieb:
> >> Bei einer statischen Seite dachte ich an einen sichtbaren Vermerk, wer
> >> alles an der Übersetzung mitgewirkt hat. Dort ließe sich ja dann auch
> >> der Link platzieren.
> > Das könnte man im Falle von XML als Kommentar in Dokument aufnehmen.
> 
> Naja, wie gesagt sichtbar in den Ausgabeformaten wäre prima.
> 
> 1. Machen wir uns alle damit Arbeit, da wäre eine Benennung der
> Übersetzer und Lektoren, denke ich, gerechtfertigt (es muss ja bei den
> Parametern nicht pro Parameter sein :) )

Ich denke, wir sollten als Team auftreten und die Mitglieder des Teams an
einer Stelle, stellvertretend für alle Dokumente, nennen.


> 2. Werden so auch Zuständigkeiten verdeutlicht, die für Leser bei
> Fragen/Verbesserungsvorschlägen interessant sein könnten.

Die sind auch aus den Tickets in Trac ersichtlich. Verlässlicher und
effektiver ist es sicherlich, wenn ein Leser sich an eine Team-Adresse wenden
kann und da dann mehrere Personen reagieren können.


> >> Da müssten wir uns nur auf die Gestaltung einigen.
> >> Das Policy-Readme habe ich im Original-HTML-Code übersetzt.
> >> Das Layout bleibt also relativ gleich zum englischen Original.
> >>
> >> Wollen wir das überhaupt so beibehalten?
> > 
> > Wir werden IMHO nicht nur HTML-Output haben sondern unterschiedliche
> > Ausgabeformate unterstützen wie XML, PDF, HTML
> 
> Das war mir klar, macht ja auch durchaus Sinn (deutsche Manpages etc.).
> Die Frage war nur, ob wir das auch bei den Readmes brauchen/wollen!?

Ja. Der Weg ist dann nicht mehr weit.

> >> Oder alles (auch die Readmes) in XML?
> > Denke ich, dass macht Sinn. Aus XML kann eigtl. so gut wie jedes Format
> > generiert werden, ergo sind wir damit am flexibelsten.
> 
> Dazu gibt es kein Gegenargument.
> 
> > PS: Der Grad mit XML werkelt und ein XSD-Schema für zig Millionen
> > Parameter erstellt ;)
> 
> Hm, wäre es da jetzt sinnvoll, die nächste Übersetzung noch im HTML zu
> machen?
> Oder sollten wir da für die Readmes nicht auch erstmal ein XML-Schema
> entwickeln?

Das gibt es schon - DocBook. Umgehen muss man damit lernen. Es gibt ca. 20
Parameter, mit denen man mehr als 90% erreichen kann. Die DocBook-Stylesheets
generieren allerdings schlechtes HTML. Da möchte ich lieber eigenes XSLT
schreiben.

> Benötigt werden ja eigentlich zwingend nur Absätze, Listen,
> Überschriften und Markierungen für Konfigurationsbeispiele oder
> Schlüsselwörter, sowie Verlinkungen.
> Lässt sich doch eigentlich auch recht gut vom HTML in XML überführen, oder?

Wenn es XHTML ist, ja. Mach aber lieber gleich in DocBook XML.

p at rick

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